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EINE NACHT IN VENEDIG (Fassung Korngold/Marischka)



Operette

Musik Johann Strauß (in der Bearbeitung von Erich Wolfgang Korngold)
Libretto Friedrich Zell, Richard Genée (in der Bearbeitung von Ernst Marischka)

JW

Der Herzog Urbino, ein berüchtigter Schürzenjäger, stellt während des venezianischen Karnevals der schönen Barbara nach, die mit dem Senator Delaqua verheiratet ist. Diese wird von ihrem Gemahl in ihr Zimmer verbannt, tauscht aber mit dem Fischermädchen Annina die Kleider -und stürzt sich in den Trubel. Auf einem Maskenball gibt es allerlei Verwechslungen und Missverständnisse. Die venezianischen Senatorengattinen führen ihre Männer so lange der Nase herum, bis sich in der allgemeinen Festtagslaune die richtigen Paare wieder finden.

Johann Strauß schrieb für seine Partitur bekannte Lieder wie "Komm in die Gondel“ und „Die Tauben von San Marco“. 1923 fügte Ernst Marischka seiner Bearbeitung die Arien „Treu sein, das liegt mir nicht“ und „Sei mir gegrüßt, du holdes Venezia“ hinzu, die nur in dieser Fassung der Operette enthalten sind..

Korngold berichtete zehn Jahre später über seine Bearbeitung, er habe zunächst begonnen, "an der Instrumentation zu feilen, den Klang pikanter zu gestalten, (habe) schwache Musikstücke entfernt und durch stärkere Strauß-Musik ersetzt, aus einer kleinen Tenorpartie eine richtige Richard-Tauber-Partie geschaffen, Einfluss auf Buch und Szene genommen - und bei der Premiere war plötzlich eine regelrechte Neufassung da, die seither über hundert Bühnen gegangen ist, in die Opernhäuser von Berlin, Wien, Frankfurt, Monte Carlo und Köln einzog und den Auftakt zu einer förmlichen Johann-Strauß-Renaissance gebildet hat" (zit. nach Kevin Clarke, Korngolds Operetten(bearbeitungen), FZMw 10.09.2009).


Deutschland,  Schweiz

4 Damen
9 Herren
Chor SATB

2 Flöten
1 Oboen
2 Klarinetten
1 Fagotte
3 Hörner
2 Trompeten
3 Posaunen
2 Schlagzeug
1 Harfe
2 Mandolinen
Streicher

      



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